Bericht aus Achern Aktuell vom 22.07.2022
Achern Miteinander e.V. beim Kinder-Kultur- und Integrationsfest
Lebhafter Betrieb herrschte auf der Wiese in der Illenau beim
Stand des ehemaligen Arbeitskreises Migration, jetzt Achern Miteinander e. V..
Lebhafter Betrieb herrschte auf der Wiese in der Illenau beim
Stand des ehemaligen Arbeitskreises Migration, jetzt Achern Miteinander e. V..
Der Verein wollte alle Acherner Bürger ansprechen und dies ist mit den vielfältigen Aktionen gelungen.
Unter der Regie von Konrad Hasel, dem Leiter der vereinseigenen Fahrradwerkstatt, der mit dem „verrückten Fahrrad“ schon öfter auf Festen vertreten war, war diesmal besonders der Fuhrpark vom Bobbycar bis zum Kettcar sehr beliebt und lockte Große und Kleine über das Wippbrett.
Beim Glücksrad versuchten viele ihr Glück und die Warteschlan-
ge nahm kein Ende, um Trostpreise oder kleine Gewinne, die von Acherner Geschäften gesponsert worden waren, zu ergattern.
Riesenseifenblasen selbst mit dem Wind fliegen zu lassen erfreute Besucher aller Altersstufen. Mit großen Bausteinen etwas zu gestalten lockte die kleineren Gäste. Größere probierten sich an Tischen mit verschiedenen Spielen wie Schach oder Backgammon, Spiele, die auch in den Herkunftsländern der Geflüchteten gespielt werden. Dazwischen gab es immer wieder Gelegenheiten, mit Migranten und Einheimischen ins Gespräch zu kommen. Die Vorsitzende Monika Huber dankte allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz!
Unter der Regie von Konrad Hasel, dem Leiter der vereinseigenen Fahrradwerkstatt, der mit dem „verrückten Fahrrad“ schon öfter auf Festen vertreten war, war diesmal besonders der Fuhrpark vom Bobbycar bis zum Kettcar sehr beliebt und lockte Große und Kleine über das Wippbrett.
Beim Glücksrad versuchten viele ihr Glück und die Warteschlan-
ge nahm kein Ende, um Trostpreise oder kleine Gewinne, die von Acherner Geschäften gesponsert worden waren, zu ergattern.
Riesenseifenblasen selbst mit dem Wind fliegen zu lassen erfreute Besucher aller Altersstufen. Mit großen Bausteinen etwas zu gestalten lockte die kleineren Gäste. Größere probierten sich an Tischen mit verschiedenen Spielen wie Schach oder Backgammon, Spiele, die auch in den Herkunftsländern der Geflüchteten gespielt werden. Dazwischen gab es immer wieder Gelegenheiten, mit Migranten und Einheimischen ins Gespräch zu kommen. Die Vorsitzende Monika Huber dankte allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz!